Sturmfrei bei Maria war für mich Erholung pur. Ich habe so tolle Menschen kennen gelernt mit denen ich mega intensive, lustige, ernste, heilende Gespräche geführt habe. Wir hatten gemeinsam so tolle Erlebnisse, z.B singen im Regen, schlafen am Strand, feiern bis Nachts um 04:00. Und das sind nur einige Beispiele. Und Maria ist so emphatisch, fürsorglich, witzig, ehrlich und ich bin ihr dankbar dafür, dass sie für solche Erfahrungen mit Sturmfrei einen Raum schafft. Tausend Dank!

Sturmfrei bei Maria war für mich nicht nur eine Reise auf eine wunderschöne Insel. Es war vor allem eine Reise zu meinem Herzen. Ich wurde daran erinnert, wie schön es ist, sein Herz zu öffnen. Maria hat mit ihrer herzlichen und offenen Art, viel Raum für tiefsinnige und schöne Gespräche gegeben. Wir alle haben so viel miteinander gelacht, die tolle Insel erkundet, neue Freundschaften geknüpft und das Leben in vollen Zügen genossen. Ich werde die Erinnerungen für immer in meinem Herzen tragen und bin für die Erfahrung sehr dankbar.

Die Zeit hat mir nachhaltig geholfen so viel freier und positiver mit mir und meinem Körper umzugehen. Dass alle Gefühle okay sind und ich sie fühlen darf. Und auch, dass ich okay bin. Außerdem haben wir wahnsinnig viel gelacht, über die imtimsten Dinge geredet, sind viele kurvige Straßen gefahren, haben laut gesungen, gelebt, genossen und das Essen war der Wahnsinn!

Sturmfrei hat mir gezeigt, wie stark es ist, sich schwach zu zeigen.Dass jede, wirklich jede Frau ein Schmerzthema in sich trägt und wie heilsam es ist , sich damit zu zeigen. Sich verletzlich zu machen um Raum für Heilung zu schaffen. Wie gut es tut, in einer Gemeinschaft von Frauen zu sein, die sich gegenseitig annehmen, ihre Herzen füreinander öffnen. So viel zu dem sentimentalen Zeug! Auf der anderen Seite habe ich mich sooooo frei und lebendig gefühlt, bin nackt im Meer geschwommen. Zum ersten Mal Oberkörperfrei am Strand gesessen. War so stolz auf mich, alleine gereist zu sein. Hab einfach so unglaublich tolle Menschen getroffen. Ach, eigentlich gibt's keine Worte dafür.